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Saunadüfte - gut für die Gesundheit und für die Entspannung
Schon früher wurden in den traditionellen Saunen verschiedene Teile von Pflanzen verwendet, um der Luft ein zusätzliches Aroma zu verleihen und die Wirkung für den Körper zu verstärken. Außerdem können die ätherischen Öle, welche in der Luft verteilt werden, auch zu einem besseren psychischen Wohlbefinden beitragen. Diese Effekte werden unter anderem in der Aromatherapie ausgenutzt. Diese Aromatherapie können Sie nun mit Ihrer Sauna ganz bequem zu Hause durchführen. Sie benötigen lediglich die passenden Zutaten. Hierbei geht es nicht nur um die herrlichen Saunadüfte, sondern ebenso um die Salzsteine.
Kräuterkissen & Co.
Heute erzielen die gewünschten Düfte in Ihrer Sauna in der Regel durch natürliche Substanzen, die in reizvollen Verpackungen angeboten werden. Dies sind sowohl die mit kleingehackten Kräutern gefüllten Kissen als auch die flüssigen Konzentrate als Öl und die in Festform erhältlichen Salze sowie die klassischen Duftsteine. Diese aus Meersalz gewonnenen Produkte stellen meist eine Kombination aus Salz und verschiedenen Zusätzen dar. Eher weniger bekannt ist der sogenannte Saunahonig für das Dampfbad, die Sauna oder die Infrarotkabine. Die meisten Saunadüfte können Sie in Infrarotkabinen einsetzen.
Die Zusammensetzung der Saunadüfte
Je nachdem, wie Sie sich entspannen möchten und welche Düfte Sie am meisten lieben, können Sie entweder die Zusätze mit einer Sorte an ätherischem Öl oder aus Mischung von mehreren Substanzen einsetzen. Typische Inhaltsstoffe der Saunadüfte sind die Extrakte aus dem Eukalyptusblatt, der Pfefferminze, dem Lorbeer, aus Zimt und Anis, mit Maracuja oder Aloe vera. Falls Sie eine Zusammenstellung verschiedenartiger Aromen bevorzugen, können Sie ein Düfteset bestellen. Die variierenden Dutfkomponenten unterstützen ein Saunen, das Sie an Ihre individuelle Stimmung und Ihr Befinden anpassen können. Einige Duftnoten sind für ihre belebende, andere wiederum für Ihre ausschließlich entspannende Wirkung bekannt. Deshalb sind die Saunadüfte zweifelsohne Beigaben, mit denen Sie sich aufmuntern und sogar heilende Ergebnisse erzielen können. Auch in diesen Produkten sind nur rein pflanzliche Öle in konzentrierter und unbehandelter Form enthalten. Ein weiteres Qualitätsmerkmal der Saunadüfte ist, dass nach dem Verdampfen keine Rückstände übrig bleiben und keine unerwünschten Nebeneffekte auftreten.
Für die Anwendung der Saunadüfte geben Sie einfach eine kleine Menge tropfenweise in das Aufgusswasser. Im Gegensatz dazu reiben Sie den Saunahonig auf Ihre Haut und spülen diesen erst nach dem Beenden des Saunierens ab. Dadurch erreichen Sie einen angenehmen Duft in der Sauna und gleichzeitig eine intensive Hautpflege.
Unter der Artikelkategorie "Klimamesser" werden beim Betreiben eines Saune die Thermometer und die Hygrometer zusammengefasst. Mit dem für Feuchträume geeigneten Thermometer sind Sie in der Lage, die Temperatur in der Sauna zu bestimmen. Erweitert werden diese Messungen durch die Hygrometer, mit denen Sie wiederum den Gehalt an Feuchtigkeit in der Luft erkennen können. Beide Gruppen von Messinstrumenten sind überaus wichtig für einen gesunden und vor allen Dingen sicheren Aufenthalt in einem Dampfbad. Nur so können Sie sicherstellen, dass die vorherrschenden Bedingungen Ihren Ansprüchen gerecht werden und Sie sich in der Sauna wohl fühlen.
Unterschiedliche Facetten der Saunen-Thermometer
Die Thermometer und Hygrometer können aufgrund ihrer materialseitigen Beschaffenheit ohne Beeinträchtigungen in der Sauna verbleiben. Sie können also ruhig einen festen Platz für diese Zubehöre wählen. Wenn Sie möchten, können Sie diese Erzeugnisse an einer Wand platzieren oder diese einfach gut sichtbar auf einer ebenen Fläche abstellen.
Die Thermometer werden überwiegend aus Holz hergestellt und überstehen somit die anhaltende Feuchtigkeit und die Wärme. Für diesen Zweck eignen sich am besten die Nadelgehölze, aus denen sehr hübsch anzusehende Ausstattungen gefertigt werden.
Das Herzstück der Thermometer ist die Skala, an der Sie innerhalb eines bestimmten Temperaturbereiches ihre Ablesung vornehmen können. Da die Luft in den Saunen wesentlich höher erwärmt wird, als in der Umgebung, liegen die Messbereiche meist zwischen 0 °C und 120 °C. Nicht nur Holz in unbehandeltem Zustand ist ideal für die Thermometer, sondern gleichermaßen der gut zu bearbeitende Speckstein. Aus beiden Naturstoffen entstehen Thermometer für Saunen, die eine ansprechende Optik besitzen. Allerdings sollten Sie bei der Auswahl darauf achten, dass die Zahlen nicht zu klein sind, weil Sie teilweise in der von Dampf geschwängerten Luft ablesen müssen.
Hygrometer machen die Messungen erst komplett
Die Anzeige bei einem Hygrometer ermöglicht Ihnen eine Bestimmung der Feuchtigkeitskonzentration in der Saunakabine. Sie wird daher in 0 bis 100% angegeben. Unter dieser Voraussetzung zeigt Ihnen das Hygrometer die relative Luftfeuchte an. So können Sie erkennen, wie Sie den Verdampfer Ihrer Sauna einstellen müssen.
Im Angebot befinden sich Hygrometer, welche innerhalb einer Messung auf einer 155 oder 100 mm-Skale basieren. Für ein gewünschtes Design können Sie die aus Holz wie Nadel- oder höherwertigeres Thermoholz oder aus Speckstein zusammengestellten Hygrometer aussuchen oder auf passende Materialmixe wie Espe und Speckstein zurückgreifen.